Im Augenblick überschlagen sich die Ereignise mal wieder. Ein Consultinauftrag in Sachen Rum, Vorbereitung der nächsten Events wie Barbesetzung und Pro Wein stehen an. Ein paar Artikel für Magazine schreiben. Nicht zu unterschätzen die tägliche Inernetrecherche. Dazwischen mal wieder um den Laden kümmern aber nicht um das Tagesgeschäft, nein ein Abwasserrohr hat den Geist aufgegeben.
Endlich war auch mal Zeit für eines unserer Lieblingsprojekte. Am Wochenende haben meine Frau und ich wieder ein Dinner for Friends gegeben. Wir versuchen das Dinner irgendwie regelmäßig zu gestalten, was eben nicht immer gelingt.
Was ist Dinner for Friends?
Nun, wir bekochen 10 Gäste mit einem 9-Gang Menue und sitzen bei jedem Gang mit am Tisch. Diese Schlemmerei zieht sich dann über ein paar Stunden und macht viel Spaß.
Was es gab? Schaut selbst;)
Vor den Werken
Hors d’’oeuvres von Blutwurst und Quitte
Eier-Trilogie auf Geknetetem
Weißbrot, Wachtelei und Kaviar
Kleiner Verwandter mit italienischem Freund
getrüffeltes Perlhuhn auf Selleriesalat
klare Vollendung mit nordischer Mandel
Consommé de boeuf mit Haselnussravioli
Aus dem See übers Meer
Saibling mit Krenkruste auf Balsamicolinsen
Blauer Dunst
Kleinstes Intermezzo vom Ätna
Blutorangen Sorbet
Zum Küssen zu heiß
Rinderbäckchen mit Hagebuttensoße
Blütenzart mit viel Energie
Tête de moine mit Feigen
kaltes Geschenk Gottes
Halbgefrorenes von Birnen mit Rote Beete Schaum
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