Dienstag, 19. Januar 2010

Von Apero bis Aperitivo

oder zu Gastbei den Barbesetzern im Vis a Vis
Von Apero bis Aperitivo
Aperol Sour 8,- Aperol, Limettensaft, Zucker Sprizz 7,- Sekt, Aperol, Soda Negroni 8,- Gin, Aperol, Wermut Cuban-Manhattan 8,- Rum, Wermut, Bitters Portwein-Cobbler 8,- Portwein, Kirschwasser, Cointreau, Orange St. Martin 6,- Gin, Holunderblütensirup, Lillet, Sekt New Port Sour 8,- Whiskey, Portwein, Bitters, Zitrone, Zucker St. Germain Rock 6,- Sekt, Limette, Holunderblütenlikör Manhattan 9,- Whiskey, Vermouth, Bitters ~~~ Die Barbesetzer laden zum Aper(itiv)o: Ein Aperitif, als Kurzform vor allem in der Schweiz auch Apéro (aus franz. apéritif, Kurzform apéro zu lat. aperire „öffnen“), ist ein meist alkoholisches Getränk, das vor dem Essen konsumiert wird, um den Appetit anzuregen und auf die bevorstehende Mahlzeit einzustimmen. Während der Aperitif in den romanisch beeinflussten Kochtraditionen wie der französischen und italienischen Küche fester Bestandteil ist, wird er in Deutschland und den nordischen Küchen vergleichsweise selten gereicht. Als Aperitivo wird in Italien nicht nur der Aperitif selbst, sondern auch die Gewohnheit bezeichnet, sich abends in den Städten zum Drink in Bars und Kneipen mit Freunden zu treffen, wozu kleine Häppchen gegessen werden. Besonders beliebt ist diese Form des abendlichen oder mittäglichen Aperitifs in Mailand, wo diese Sitte zuerst aufgekommen sein soll in Zusammenhang mit dem von hier stammenden Campari. In der Schweiz hat der Begriff Apéro eine andere Bedeutung. Es bezeichnet eine Art Stehparty, bei der kleines Gebäck und Getränke serviert werden. Danach muss nicht unbedingt ein Essen folgen. Entscheiden Sie selbst...

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